Projektbeschreibung
Im Projekt „Empowering Women for Sustainable Farming in Rural Cameroon” soll die wirtschaftliche Lage von benachteiligten (alleinerziehende oder vertriebene) Frauen und Witwen verbessert und ihre Position in der Gesellschaft durch Vernetzung untereinander gestärkt werden. Diese Frauen leiden darunter, dass sie das Land ihrer verstorbenen Ehemänner nicht mehr bewirtschaften dürfen oder vertrieben wurden. Als alleinstehende Frauen haben sie kaum Rechte in der patriarchalischen Gesellschaftsordnung und können sich lediglich in Frauengruppen selbstständig organisieren.
Durch Trainings mit dem langjährig erfahrenen Partner Rural Transformation Center werden sie im Projekt in Techniken der nachhaltigen Landwirtschaft eingeführt. Die Vermittlung von Marktmechanismen, Buchhaltung und Planung, sowie die Vermittlung von Techniken zur Konservierung und Lagerung von Ernteprodukten soll langfristige Stabilität bei der Nahrungsmittelsicherheit und ein unabhängiges Einkommen für die Familien bewirken.
Zusätzlich werden Modellfarmen aufgebaut, die von den Frauengruppen bewirtschaftet werden. Sie ermöglichen den Frauen eine praktische Umsetzung des Erlernten und tragen dazu bei, ein stabiles Einkommen zu generieren. Begleit-Besuche der Trainer bei den Frauen vor Ort, helfen die erlernten Techniken zu festigen.
Die Modellfarmen werden ein positives Beispiel nachhaltiger Landwirtschaft in den Dörfern sein. Durch die Vernetzung in den traditionell anerkannten Frauengruppen können Frauen eine starke Basis für sich aufbauen, sich gegenseitig unterstützen und auch über ihre eigene Gruppe hinaus in der Vernetzung zu den anderen Gruppen Synergien schaffen, um ihre Position in der Gesellschaft und die Rechte von Frauen zu stärken.
Im Projekt „Empowering Women for Sustainable Farming in Rural Cameroon” soll die wirtschaftliche Lage von benachteiligten (alleinerziehende oder vertriebene) Frauen und Witwen verbessert und ihre Position in der Gesellschaft durch Vernetzung untereinander gestärkt werden. Diese Frauen leiden darunter, dass sie das Land ihrer verstorbenen Ehemänner nicht mehr bewirtschaften dürfen oder vertrieben wurden. Als alleinstehende Frauen haben sie kaum Rechte in der patriarchalischen Gesellschaftsordnung und können sich lediglich in Frauengruppen selbstständig organisieren.
Ziel ist es, nicht nur für alternative Berufszweige zu werben und den Jugendlichen Einblicke in verschiedene Möglichkeiten der Erwerbstätigkeit zu geben, sondern auch Vorurteile gegenüber körperlichen Einschränkungen abzubauen und die gehörlosen Jugendlichen in die Gesellschaft zu integrieren.